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07.02.2017 |
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| Demonstration am 07.02.2017 in Stuttgart |
Für eine gerechte Bezahlung gingen heute in Stuttgart auch viele der Beschäftigten der Finanzverwaltung auf die Straße. Nachdem die Arbeitgeber in den bisherigen Verhandlungen kein Angebot vorgelegt hatten, zeigten die Kolleginnen und Kollegen ihre Entschlossenheit zum Kampf.
Aus beiden Bezirksverbänden fanden sich Kollegen, die den Aufruf zum Warnstreik aktiv unterstützten und die Arbeit niederlegten. Auf die Frage "Warum Streik und nicht "nur" Demo" sagte eine der Streikteilnehmerinnen: "Bei einer Demonstration in der Freizeit weiß der Arbeitgeber nicht, was ich in der Zeit mache. Beim Streik setze ich ein klares Signal, dass ich mit der Weigerung, ein vernünftiges Angebot vorzulegen, nicht einverstanden bin."
Erfreulich ist es, dass eine große Zahl von Beamtinnen und Beamten dem Aufruf zur begleitenden Demo ebenfalls gefolgt
waren. Damit ist klar: Tarifbeschäftigte, Beamte und Versorgungsempfänger lassen sich nicht auseinanderdividieren.
Aber nicht nur die DSTG ging auf die Straße, auch Polizisten, Lehrer, Straßenwärter, Feuerwehrleute, Förster, Beschäftigte der Justiz usw. kämpften an unserer Seite. Mehr dazu auf der
Internetseite des BBW.
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Foto von Friedhelm Windmüller |
Dorothea Faisst-Steigleder (stv.
Landesvorsitzende BBW, Willi Russ (dbb-Verhandlungsführer in Potsdam), Volker Stich (Vorsitzender BBW), Thomas Eigenthaler (Bundesvorsitzender DSTG) und Kai Rosenberger (stv. Landesvorsitzender DSTG BW
und BBW) an der Spitze des Protestzuges |
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Foto von Friedhelm Windmüller |
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Foto DSTG |
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Foto DSTG |
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